Stalker-Outing
Krankes Stalking gegen Mitmenschen
Neuperlach: Das ist München. Aber anders!
Foto- und Bilderdienst GELBMANN • Neuperlach • München
Es gibt in unserem Alltag aggressive und gewalttätige Menschen, die aus unterschiedlichsten Gründen,
anderen Menschen, körperliche oder psychische Gewalt antun möchten.
Durch diese psychischen Krankheiten werden anderen Menschen oft Gewalt angetan und sogar deren Gesundheit auf Spiel gesetzt.
Dass solche aggressiven Menschen bestraft und gegebenenfalls auch eingesperrt werden müssen,
ist für alle psychisch gesunden Menschen, mit einem gesunden Rechtsempfinden, nachvollziehbar.
Es gibt auch geisteskranke Menschen, die ihre Lebensaufgabe und Berfriedigung dadurch erhalten, in dem sie andere Menschen beobachten und stalken.
Herr irlbeck versucht durch seinen kranken Neid, im Zusammenhang mit meinen Fotos vom
Aufbau des Riesenrades im „Werksviertel Mitte”, einen hohen Schaden zufügen zu wollen.
Er denunziert mich bei dem Eigentümer des „Werksgeländes.„
Wie hier in vorangegangenen Seiten meiner Zusammenfassung zu den Aktivitäten meines Stalkers Herr irlbeck zu lesen ist,
werde ich seit Jahren von Herrn irlbeck beobachtet, verfolgt, denunziert, bedroht und gestalked.
An diesem Zustand hat sich bis heute im Dezember 2021, nichts geändert.
Im Frühjahr 2019 wurde am Ostbahnhof, dem ehemaligen Kunstpark Ost und dem jetzigem
"Werksviertel Mitte", das größte mobile Riesenrad
in Europa aufgebaut. Vom ersten Tag an habe ich darüber auf meiner
Homepage (muc-city.de) ausführlich mit
zahlreichen Fotos berichtet.
Diese Berichterstattung hat wieder einmal meinen Stalker und Neider, Herrn irlbeck,
nicht gefallen. Der ungelernte und berufslose Hilfs- und Gelegenheitsarbeiter irlbeck ist,
wie berichtet, wegen seiner fehlenden Lebensleitungenund psychischen Krankheiten,
krankhaft neidisch auf alle und alles, was andere und erfolgreiche Menschen veröffentlichen
oder darstellen.
Um seinen dreckigen Plan und seine kranken Fantasien umzusetzen, richtete er als
Erstes auf Facebook einen Fake-User ein,
den er "Roberta van Bergen" nannte.
Schon einen Tag nach Veröffentlichung meines Fotos mit dieser Hinweistafel,
erhielt ein Mail von dem Zwitterwesen „Roberta van Bergen“ alias Thomas irlbeck.
Das Einrichten dieses Fake-Users auf Facebook dauert einige Minuten, da auch einige Fragen von Facebook beantwortet werden müssen, welche von Facebook überprüft werden. Dadurch wird aber auch einem Rechtsanwalt ermöglicht, die wahre Identität desjenigen festzustelle, welcher hinter diesem und den weiteren ca. 36 Fake-Usern, mit denen Herr irlbeck mich schon jahrelang belästigt, festzustellen.
Wie in dem Fake-Mail von Herrn irlbeck, alias „Roberta van Bergen”, zu sehen ist, erkundigt sich der kranke irlbeck hinterhältig,
Nachdem die Sachbearbeiterin meine Legitimation zum Fotografieren auf dem
Werksgelände überprüft hatte und ich ihr von meinem ekeligen
Stalker irlbeck berichtet hatte, der mich beobachtet, verfolgt, bedroht und denunziert,
hatten wir noch ein längeres und rein privates Gespräch, über dies und jenes.
Es war sehr informativ für mich un dhat mir neue Kenntnisse gebracht!
Aus Datenschutzgründen darf ich über dieses private, wie auch geschäftliche Gespräch und die Informationen daraus, nichts veröffentlichen.
Keinem, außer den direkt beteiligten, wie dem Eigentümer des Privatgeländes „Werksviertel Mitte”, oder den Firmen, welche das ganze Projekt „Riesenrad” vermarkten, geht es etwas an, ob und wer, eine Genehmigung für solche Aufnahmen hat.
Was aber ist die Motivation von Herrn irlbeck, sich in mein und in das Privatleben einzumischen, mich zu beobachten und mich an mehreren Stellen auf ekeligtste und abartigste Weise zu denunzieren? Kein gesunder Mensch, der mit beiden Beinen im Leben steht, niemals auf solch kriminellen, hinterhältigen und kranken Ideen, einen anderen Menschen auf diese Art und Weise, großen Schaden zufügen zu wollen.In meinem Leben hat ein solch kranker und gestörter Typ überhaupt nichts verloren.
Allerdings sehe ich auch, dass anderen Menschen, welche in irgendeiner Form in einen Konflikt
mit Herr irlbeck geraten, die Gefahr, zukünftig genauso wie ich und
der kranke Patient aus dem Pflegeheim Phönix ,
gestalked, beobachtet, verfolgt und bedroht zu werden.
Im rechten Foto sieht man Herr irlbeck, wie er mich und meine zwei Begleiterinnen bis zu meiner Hauseingangstüre verfolgt, mit lautstark so beschimpft, dass zufällig vorbeikommende Passanten sich an mich mit der Frage wandten, ob sie die Polizei rufen sollten. Sie gaben mir vorsorglich für eine Zeugenaussage ihre Kontaktdaten.
Herr irlbeck schreck auch vor öffentlichen Drohungen im Netz nicht mehr zurück.
Er steigert sich krankheitsbedingt immer tiefer in das Drohen gegen mich. Auf der linken Seite ist ein Post, eine strafbare Drohung,
von Herrn irlbeck zu sehen, den er auf Anraten seiner Facebook-Freunde, wieder gelöscht hat.
Ich fühle mich ganz massiv von Herr irlbeck bedroht und habe Angst vor ihm und seinen unberechenbaren, impulsiven und aggressiven Reaktionen.
Eine Ärztin, welche beruflich mit psychisch kranken Menschen arbeitet, meinte, es geben Hinweise dafür,
dass eine noch mehrer psychische Erkrankungen vorhanden sind.
Genaues dazu aber kann erst mein Anwalt sagen, wenn er bei Bedarf und bei gegebenem Anlass,
von der Krankenkasse, dem Hausarzt Dr. M. und dem Versorgungsamt,
welches für die Festlegung des Behinderungsgrades und der Erwerbsminderungsrente zuständig ist,
durch eine Akteneinsicht in Erfahrung bringt.
Herr irlbeck gibt sicherlich seine Genehmigung dazu, denn so könnte er ja belegen, dass ich Unrecht hätte, mit dem was ich sage.
Auch bei einer Verweigerung, aber der vorhandenen Gefahr, die hier von Herrn irlbeck ausgeht, ist ohne expiziete Einwilligung eine Akteneinsicht möglich.
Auch das Gericht wird vermutlich Einsicht in diese Akten, oder ein Gutachten anfordern.
Auch die Gerichte habe ein Interesse die Schuldfähigkeit eines Beklagten festzustellen zu können,
da es bei der Bezahlung der Gerichtskosten auch um die Klärung der Straf(un)mündigkeit geht.
Mir persönlich ist es vollkommen gleichgültig, ob die Person die mir Schaden zufügen möchte oder wie im konkreten Fall,
immer wieder zufügt, psychisch krank ist, oder ob ein Stalker mit klarem Kopf und klarem Verstand versucht
(was sich aber wiederspricht), mir immer wieder großen Schaden zufügen zu wollen.
Ich möchte weder von dem einen noch von dem anderen verfolgt, beobachtet, denunziert, beleidigt, bedroht und gestalked werden!
Allerdings habe ich wenig Hoffnung, das sich das Verhalten von Herr irlbeck ohne Maßnahmen von
diversen Ämtern und Gesundheitsbehörden, ändern wird. Wie eine Ärztin sagt,
ist Herr irlbeck im Alter von 55 Jahren austherapiert und sein psychischer Zustand wird sich eher noch verschlechtern
als wie verbessern. Bei zunehmender Agrressivität von Herrn irlbeck, wird eine Einweisung unumgänglich.
Mein Pessimismus begründet sich durch die Tatsache, dass Herr irlbeck den kranken und hustenden Patienten
im gegenüberliegenden Pflegeheim Phönix, über Jahre hinweg verfolgt, beobachtet und fotografiert hat.
Das Husten dieses Patienten, den er u.a. "Kotzbrocken, Kotzmonster"
nannte, hat angeblich Herrn irlbeck so gestört, dass er, nachdem er sich immer wieder erfolglos bei
der Heimleitung Phönix über diese "Lärmbelästigung" beschert hat,
sich entschloss, diesen kranken Patienten aus Rache heraus, zu stalken und öffentlich lächerlich zu machen.
Es ist offensichtlich eine Lebensaufgabe für Herrn irlbeck geworden, diesen Patienten, 24 Stunden am Tag zu beobachten und in allen möglichen Situationen zu fotografieren. Diese ekeligen, menschenunwürdigen und illegalen Fotos, stelle dann Herr irlbeck unverpixelt auf Flickr, Facebook und YouTube zur Belustigung einiger Schwach- und Hohlköpfe ein.
In fast allen sozialen Netzwerken veröffentlichte Herr irlbeck diese menschenverachtenden Fotos, von denen hier einige zu sehen sind.
Zusammenfassend kann man sagen, es ist von Herr Thomas irlbeck eine menschliche und charakterliche Sauerei, sich so zu verhalten. Es ist für jeden normaldenken Menschen unvorstellbar, anderen Menschen auf diese dreckige und schweinische Art und Weise, Schaden zufügen zu wollen.
Solche Menschen haben in unserer Gesellschaft nichts verloren. Meiner Meinung nach muss sich jeder vor solchen "gefährlichen" Menschen schützen, unabhängig davon, ob bei solchen Personen eine psychische Krankheit vorliegt, oder nicht. Dies tut man meiner Meinung und der Meinung der Polizei am besten, durch Abstand halten, auf allen Ebenen.
Das waren einige Beispiele des krankhafter NEID auf meine Fotos
Das waren einige Beispiele des krankhafter NEID auf meine Fotos